Archiv der Kategorie: Politik

Gier auf Klopapier – und Hoffnung auf eine bessere Welt. Nachschau

aus der TAZ

Aber war die Erkenntnis, das es sich über die Luft („Aerosole“) verbreitete, schon durchgesickert? Hatte Drosten sich dazu geäußert? War dessen Podcast bereits auf Sendung? Wann gab es die ersten FFP2-Masken zu kaufen? War das die Zeit, in der wir die Kinder mit einer befreundeten Familie nach eigenem Stundenplan unterrichteten, mit Vogelhäuschen zimmern und Bogenschießen? Oder kam das später? In meiner Erinnerung verschwimmen die Lockdowns, und ich befrage Freun­d:in­nen und Kolleg:innen, lese mein Tagebuch, einen alten Kalender, durchforste Emails und das Internet.

Kontrollierende Ordnungskräfte

Eine ähnliche Haltung herrschte auch in dem Haus, in dem meine Kinder normalerweise die Hälfte der Woche leben und im Lockdown fast die ganze Zeit, weil ihr Vater nicht arbeiten musste. Wenige Stunden vor Verhängung des Lockdowns feierten die Haus­be­woh­ne­r:in­nen ein Abschiedsfest. Immerhin im Garten. H. schnäuzte sich über das Buffet gebeugt kräftig die Nase, meine Kinder standen daneben, zwischen 30 Kindern und Erwachsenen. Aus heutiger Sicht eine harmlose Szene, aber zu dem Zeitpunkt ging es darum, Zustände wie in den Kliniken in Bergamo zu verhindern. „Flatten the curve.“

Ich war nicht die einzige, die fassungslos auf das Geschehen guckte. Ein Nachbar-Paar stand am Zaun, unschlüssig, ob es die Polizei rufen soll. Aber noch waren private Feiern nicht verboten, nur fast alles andere wie Kultureinrichtungen, Discos und Sportstätten. Auch Spielplätze waren tabu.

Quelle: https://taz.de/Rueckblick-auf-den-ersten-Lockdown/!5920130/

Süddeutsche Zeitung Hof: Von der roten zur braunen Stadt

23. Juni 2019, 17:46 Uhr

Lesezeit: 3 min

Hof entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit von einer Hochburg der Sozialdemokratie zu einer führenden Nazi-Kommune. Und das zehn Jahre vor der Machtübernahme. Ein Buch beleuchtet Schicksale jüdischer Familien.

Ekkehard Hübschmann, Heide Inhetveen

Jüdische Familien in Hof an der Saale

Schicksale und Verfolgung im Nationalsozialismus-Mit einem Beitrag von Heide Inhetveen über die Geschichte des jüdischen Lehrers Leopold Weil

  • Transit Buchverlag GmbH
  • Hardcover
  • 334 Seiten
  • 252 mm x 169 mm x 22 mm
  • Erscheinungsdatum: 21.01.2019
  • Artikelnummer 978-3-88747-370-9

https://www.buchkomplizen.de/index.php?cl=details&libriid=A35568304&listtype=search&searchparam=J%C3%BCdische%20Familien%20in%20Hof

Rechtsstaat – was ist das

Die Justiz in Angst um den Rechtsstaat „Es läuft etwas schief – auch in Deut­sch­land“

von Pia Lorenz

17.07.2018

https://www.lto.de/recht/justiz/j/justiz-menschenrechte-verhaeltnis-deutschland-europa-primat-recht/

Justitia

„Der Wind, der uns lange Zeit den Rücken stärkte, weht uns jetzt entgegen“, sagte die Vizepräsidentin des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR), Angelika Nussberger, am Freitag im bayerischen Tutzing. Dass es „vielleicht nicht immer einfacher, aber besser sei, gemeinsame Lösungen zu finden“, sei in Europa längst nicht mehr selbstverständlich.

Beim Symposium der Akademie für Politische Bildung zum 75. Geburtstag des ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), Hans-Jürgen Papier, wurde schnell klar, dass die Juristen in tiefer Sorge sind.

Die Erschütterung bei den Juristen ist groß. Sie, denen so viel Nüchternheit nachgesagt wird, sind vom Dahinschwinden des Glaubens an den europäischen Raum der Freiheit und des Rechts nachgerade emotional aufgewühlt. „Menschenrechte und ihre Durchsetzung im Rechtsstaat sind untrennbar miteinander verbunden“. EGMR-Vize Nussberger sah sich genötigt zu erwähnen, was lange selbstverständlich erschien.

wie auf der Seite nachzulesen ist.

Verhandlung14062023

Frau Richterin Fecher am Amtsgericht Hof stahl mir weitere Lebenszeit. Das Thema war nicht die Sachaufklärung und die Güteverhandlung,, sondern die Zementierung der Rechtsverachtung durch die Kommune in Hof. Meine Forderung, den rechtswirigen Bußgeldbescheid aufzuheben . quttierte sie mehrmals mit „das könne ich nicht“.

Diese Aussage bestätigt meine bisherigen Erfahrungen, dass die Richterinnen und Richter der bayerischen Justiz nicht unabhängig urteilen dürfen.

In Sonntagsreden wird unsere Verfassung beschworen. Vom Bürger als Souverän, von Demokratie und Gemeinwohl ist dann die Rede, von der Bedeutung der Wahlen, von Gewaltenteilung und von derUnabhängigkeit der Abgeordneten – schöne Leerformeln, die allesamt nur eins verbergen: Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Im rechtlichen Untergrund ist aus unseren Volksvertretern die »politische Klasse« geworden, die ein Netzwerk geknüpft hat, das allmählich unsere demokratische Ordnung überwuchert und erstickt. Schwarze Kassen, fehlerhafte Rechenschaftsberichte, Steuerhinterziehung, Postenwirtschaft, Selbstbedienung, kurz: Kungelei bis hin zur Korruption – das sind die Kennzeichen dieses inoffiziiellen

»Zweiten Systems«

Hans Herbert von Arnim „Das System“

Frau Richterin (ohne Vornamen) Fecher, recht ehrenhaft war die Verhandlung ja nicht. Sie vermieden es geflissentlich die Bußgeldbescheide als rechtskonform zu bezeichnen.

„Die Gerichte müssen sich schützend und fördernd vor die Grundrechte des Einzelnen stellen (vgl. BverfG, 1. Kammer des Ersten Senats, NJW 2003, s. 1236 <1237>). Dies gilt ganz besonders, wenn es um die Wahrung der Würde des Menschen geht. Eine Verletzung dieser grundgesetzlichen Gewährleistung, auch wenn sie nur möglich erscheint oder nur zeitweilig andauert, haben die Gerichte zu verhindern.

Frau Richterin (ohne Vornamen) Fecher ist vermutlich nicht informiert. Was bedeutet einem Richter oder einer Richterin schon das Grunzgesetz

Meister Tod

Bernd K.

vor 6 Tagen

Ein kleine Geschichte: „Lauterbach, Corona … und der Tod…“

Lauterbach war auf dem Weg in die nächstgrößere Stadt. Vor dem Stadt-Tor traf er auf den Tod, der im Schatten der Stadtmauer saß. Er setzte sich neben den Tod und fragte ihn: „Was hast Du vor?“ „Ich gehe gleich in die Stadt und hole mir 100 Leute!“ Da erschrak Lauterbach sehr. Im nächsten Augenblick sprang er auf, rannte in die Stadt und schrie: „Der Tod kommt! Der Tod kommt! Der Tod ist auf dem Weg in die Stadt! Er will sich 100 Leute holen!“ Die Menschen reagierten panisch. Entsetzt und verängstigt rannten alle in ihre Häuser. Dort verbarrikadierten sie sich … Aber vor dem Tod gab es kein Versteck. Nach vier Wochen verließ Lauterbach die Stadt wieder. Im Schatten der Stadtmauer saß wieder der Tod. Lauterbach stürzte auf den Tod los und brüllte ihn an: „Du Lügner! Du elendiger Lügner! 100 Leute hast du holen wollen. Und nun sind über 5.000 tot!“ Der Tod erhob sich langsam und sagte mit ruhiger Stimme: „Ich habe mir planmäßig die 100 geholt, wie jede Woche. Alte, Schwache und Kranke … Die anderen hat die Angst getötet! Und die Angst hast DU in die Stadt getragen!“

Gefunden im Internet – Verfasser Bernd K.

Kommentar:

Die 100 Leute pro Tag sterben immer – der Tod ist Teil unseres Lebens!

Die sonstigen Toten gaben Ihr Leben für Leichtsinn, Spaß haben, Fressen und Saufen, auch Mord gehört dazu.

„Verbrecher seid ihr!

Rubikon-Videos

„Verbrecher seid ihr!“

Im Rubikon-Exklusivgespräch erläutern der Arzt Gunter Frank, der ehemalige Staatsanwalt David Jungbluth und Marcus Klöckner, warum die Täter der Corona-Verbrechen aus ihren Ämtern entfernt und strafrechtlich belangt werden müssen.

12.11.2022 von Nicolas Riedl

https://www.rubikon.news/kolumnen/rubikon-videos

Pressestimmen

„Möge dieses Buch auf Platz 1 der Bestsellerliste einsteigen.“ — Dietrich Brüggemann, Filmregisseur

„Ich wünsche diesem Buch eine Reise durch viele Hände und auf die Bestsellerliste. Was ich lesen durfte, stimmt mich nachdenklich. Einige Zitate sind kaum auszuhalten. Wie konnte das alles nur passieren? Dieses Buch ist ein Dokument der Zeitgeschichte. Danke!“ — Dr. Friedrich Pürner, Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen und Epidemiologe

„Klöckner und Wernicke geben dem Grauen viele Namen. Gegen das Vergessen. Gegen das Leugnen jeder Schuld. Ein Stück Zeitgeschichte und ein starkes Stück Journalismus.“ — Prof. Michael Meyen, Medienforscher

„Es ist ungeheuerlich, dass eine vermeintlich offene Gesellschaft kollektive Diffamierung, Ausgrenzung, Entrechtung und schlimmste Entgleisungen hingenommen und sogar salonfähig gemacht hat. Das neue Buch von Marcus Klöckner und Jens Wernicke leistet einen elementaren Beitrag dazu, dass all das Unrecht der letzten Jahre nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden kann.“ — Jens Fischer Rodrian, Musiker und Dichter

„Viele deutsche Wortführer und Entscheidungsträger gehören gemäß § 130 Strafgesetzbuch eigentlich wegen Volksverhetzung hinter Gitter. Mögen sie sich wenigstens entschuldigen, Reue zeigen und Wiedergutmachung leisten.“— Tom-Oliver Regenauer, Musikproduzent

„Beim Lesen dieses Buches erinnere ich mich an die Aufarbeitung des Robert Koch-Instituts zu seinen finsteren Machenschaften im Nationalsozialismus. In dieser heißt es: ‚Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.‘ Und weiter: ‚Die wichtigste Lehre aus dieser Zeit: jeder Einzelne, innerhalb wie außerhalb des Instituts, kann und muss Rückgrat beweisen. Diskriminierung und emotionale Verrohung, Schutz von Tätern oder eine Unterscheidung in wertvolle und weniger wertvolle Menschen dürfen wir nie hinnehmen.‘ Danke an Marcus Klöckner und Jens Wernicke für dieses Buch! — Tom Lausen, Datenanalyst

Krieg ist gut

[…]

Tulsi Gabbards schnelle Transformation vom aufsteigenden Stern der Demokratischen Partei zur dämonisierten Ausgestoßenen — die diese Woche in ihrer Entscheidung gipfelte, die Partei zu verlassen — hat das Eine ins Blickfeld gerückt, über das sich alle Mächtigen in Washington einig sind: Krieg ist gut.

[…]

In der Tat ist das eine Sache, der jeder zustimmen muss, der irgendwelche Macht erringen will und eine lange und erfolgreiche Karriere in der US-Politik anstrebt. Diejenigen, die nicht zustimmen, werden bestenfalls zu Randfiguren. Wenn sie ihren Dissens allzu wirksam artikulieren, werden sie als Verräter abgestempelt.

https://www.rubikon.news/artikel/die-letzte-standhafte

in meiner postbox fand ich

https://www.rubikon.news/artikel/multiples-organversagen

Zitat aus dem Beitrag

Walter Weber: Also ich habe eine Anklage von der Staatsanwaltschaft Hamburg bekommen, die in minutiöser Kleinarbeit 47 Atteste von mir eingezogen hat und zu jedem Attest eigentlich die gleiche Anklage liefert: Ich hätte die Leute körperlich nicht untersucht. Das muss ich auch gar nicht und zweitens, wenn jemand psychische Symptome geschildert hat, zum Beispiel Panikattacken oder post-traumatische Belastungsstörungen, dann hätte ich ihn angeblich zum Psychiater schicken müssen. Auch das muss ich nicht. Wenn alle praktischen Ärzte oder Internisten Menschen mit psychischen Problemen zum Psychiater schicken müssten, dann hätten wir eine Warteliste von zehn Jahren.

Wenn man das als Außenstehender hört, dann scheint zumindest eine staatsterroristische Komponente eine Rolle zu spielen, oder gehe ich damit zu weit?
 
Ich weiß es nicht, ich kenne die Motive nicht, die dahinter stecken. Ich weiß nur, dass viele Ärzte die Masken-Atteste gar nicht mehr ausstellen, weil sie Angst vor Hausdurchsuchungen in der Praxis haben.

Die Bevölkerungsreduktion

Freitag, 07. Oktober 2022, 15:00 Uhr
~16 Minuten Lesezeit

Während die Summe der Impfnebenwirkungen zunimmt, stellt sich die Frage nach dem Warum.

von Felix Feistel

Foto: siam.pukkato/Shutterstock.com

Die „Impfkampagne“ zu Corona ist mit klaren Zielen angetreten: dem Schutz vor Infektion, dem Schutz vor Erkrankung und dem Schutz vor Weitergabe des Virus. Mittlerweile hat sich bestätigt, dass keines dieser Ziele erfüllt wurde. Dies hat zu allerhand Spekulationen geführt, die andere Gründe hinter der massenweisen Verabreichung der „Impfstoffe“ vermuten, da die offiziellen Gründe offiziell nicht zutreffen. Die wohl dunkelste und abgründigste Vermutung ist die einer Bevölkerungsreduktion, wie sie von vielen der sogenannten Eliten in der Vergangenheit mehrfach angedeutet worden ist. In diesem Text wird der Wahrscheinlichkeit dieser und anderer Vermutungen nachgegangen

Jetzt wird aufgearbeitet!

Samstag, 08. Oktober 2022, 15:59 Uhr
~40 Minuten Lesezeit

[…]

Der neue Totalitarismus wurde durch zahlreiche Verantwortliche etabliert, die zur Rechenschaft zu ziehen sind — das tun Marcus Klöckner und Jens Wernicke im neuen Rubikon-Buch „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“.

[…]

Standen zunächst Masken, Lockdowns und Ausgangssperren im Zentrum der Debatte, waren es später mRNA-Injektionen, Zugangsreglements, QR-Codes, Impfpflichten und -ausweise. Die verbalen Entgleisungen einer von Pharma-, Finanz- und Digital-Kartellen korrumpierten Deutungselite kulminierten in der offenen Diskriminierung von Menschen, die nicht willens waren, ihr unverhandelbares Recht auf körperliche Selbstbestimmung einer kollektivistischen Hysterie unterzuordnen.

Die Ungeimpften — sie waren die neue Randgruppe. Sie waren schuld. Die Aussätzigen. Illoyale Häretiker. Der neue artifizielle Feind, den jeder erfolgreiche Tyrann benötigt, um den Rest der Bevölkerung — die Folgsamen, Ängstlichen, Gutgläubigen und Obrigkeitshörigen — um die Flagge zu scharen.

[…]

von Tom-Oliver Regenauer

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