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Tulsi Gabbards schnelle Transformation vom aufsteigenden Stern der Demokratischen Partei zur dämonisierten Ausgestoßenen — die diese Woche in ihrer Entscheidung gipfelte, die Partei zu verlassen — hat das Eine ins Blickfeld gerückt, über das sich alle Mächtigen in Washington einig sind: Krieg ist gut.

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In der Tat ist das eine Sache, der jeder zustimmen muss, der irgendwelche Macht erringen will und eine lange und erfolgreiche Karriere in der US-Politik anstrebt. Diejenigen, die nicht zustimmen, werden bestenfalls zu Randfiguren. Wenn sie ihren Dissens allzu wirksam artikulieren, werden sie als Verräter abgestempelt.

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