Süddeutsche Zeitung Hof: Von der roten zur braunen Stadt

23. Juni 2019, 17:46 Uhr

Lesezeit: 3 min

Hof entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit von einer Hochburg der Sozialdemokratie zu einer führenden Nazi-Kommune. Und das zehn Jahre vor der Machtübernahme. Ein Buch beleuchtet Schicksale jüdischer Familien.

Ekkehard Hübschmann, Heide Inhetveen

Jüdische Familien in Hof an der Saale

Schicksale und Verfolgung im Nationalsozialismus-Mit einem Beitrag von Heide Inhetveen über die Geschichte des jüdischen Lehrers Leopold Weil

  • Transit Buchverlag GmbH
  • Hardcover
  • 334 Seiten
  • 252 mm x 169 mm x 22 mm
  • Erscheinungsdatum: 21.01.2019
  • Artikelnummer 978-3-88747-370-9

https://www.buchkomplizen.de/index.php?cl=details&libriid=A35568304&listtype=search&searchparam=J%C3%BCdische%20Familien%20in%20Hof

Ein Gedanke zu „Süddeutsche Zeitung Hof: Von der roten zur braunen Stadt“

  1. …und wie ist es heute?

    2020 jagten Ordnungsamtsleute Menschen die keine Masken trugen durch die sogenannte „Rote Zone“ und das Ordnungsamt war sich nicht zu Schade Bußgeldbescheide zu erteilen.

    Das alles erfolgte ohne das dafür notwendige Gesetz.

    Gegen die Oberbürgermeisterin in Hof Eva Döhla ist eine Klage wegen Rechtsbeugung anhängig, der leitende Oberstaatsanwalt will kein Ermittlungsverfahren durchführen.

    Nachtrag 11.09.2023
    „Ach wissen Sie, da braucht man sich nicht zu erinnern. Dass man sagt: Jetzt muss ich mich mal erinnern, was da und da war. Das ist und bleibt. Verstehen Sie, es war abgrundtief, das Asozialste, was ein Volk imstande war. Das hat Deutschland gemacht.“
    https://www.deutschlandfunk.de/ns-prozesse-ehemalige-kz-aufseher-muessen-mit-anklagen-100.html

    https://klartext-heute.de
    https://zwangsabzocke-nein.de

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